Die Regenbogengruppe startet in diesem Jahr zwei Wochen später in die Eingewöhnungszeit. Daher hatten wir am 1. September Zeit um nach den Sommerferien noch einmal zum Wasserwerk Goldstein zu fahren. Dort wollten wir zum einen uns etwas abkühlen und zum anderen schauen welche Tiere wir noch entdecken würden.
Auf dem Weg von der S-Bahn zum Teich entdeckten wir am Wegrand viel Springkraut. Entsprechend langsam waren wir erst einmal. Das Springkraut durfte viel springen.
Das erste Tier das uns begegnete war ein Pferd. Im Anschluss gab es dann noch viel Spaß mit einem Hund und auf dem Heimweg verfolgten wir noch eine Libelle.
Dazwischen gingen wir im Wasser auf Entdeckungsreise. Kleine Molche und einige Wasserschnecken (Bild) konnten wir im Wasser fleißig entdecken.
Einige Kinder probierten einfach nur im Wasser zu laufen – eines rutschte unfreiwillig hinein – oder entdeckten mit Spiegeln die hohen Bäume einmal auf dem Kopf ganz nah.
Immer wieder überflogen uns leider die Flugzeuge zum Flughafen. Nächste Woche wollen wir sie uns einmal genauer anschauen und machen einen Ausflug zum Frankfurter Flughafen.
Bei unseren Wasserspielen kann man jetzt gelegentlich auch wieder die Wasserrutsche nutzen. Plane drüber, Plane drunter und Plane am Ende. Dazu noch den Schlauch geholt und nass gemacht … fertig ist der Wasserspaß.
… und im Gegensatz zu den letzten Jahren kann man sogar mehr als genug rutschen. Sie geht nicht mehr plötzlich kaputt.
Am 28. Juli ging das ganze Kinderreich auf einen großen Wanderausflug. In einer großen Schlange ging es durch Niederrad bis zum Main. Dort im Licht- und Luftbad wollten wir den Vormittag verbringen.
Zuerst gab es jetzt Frühstück.
Im Anschluss entdeckten die Kinder erst ein kleines Problem
und dann erst eine kleine Lösung.
Erst einmal die Umgebung am Mainufer und den Spielplatz entdecken.
Dann gab es Wasser. Alles umziehen.
*brr* war das Wasser Kalt. Lieber mit dem Handtuch etwas hinlegen.
Nach einem erlebnisreichen Vormittag ging es schließlich ins Kinderreich zurück.
Am 19. Juli trafen sich im Kinderreich einige Väter zusammen mit ihren Kindern um dort mit Stephanie Lehrian und Mirco gemeinsam Weidengabeln zu schnitzen.
Es entstanden mehrere verschiedene Typen von Gabeln, die am Ende alle gut zu erkennen waren.
Ausprobieren konnten wir sie jedoch nicht. Dafür gab es noch auf dem Feuer geröstete Speckmäuse und Schoko-Bananen.
Am 22. Juli 2016 besuchten wir mit unseren Hortkindern, den Schulkindern 2016 und den Schulkindern 2017 das Filmmuseum.
Dort entdeckten wir die Welt von Shaun das Schaf und Kollegen. Die Kinder konnten im Rahmen unser Sommerferienausflüge einen Einblick in die komplexe Materie der Stop-Motion-Trickfilmtechnik erleben. Entdecken wie „groß“ Shaun in Wirklichkeit überhaupt nur ist und weitere Einblicke in die Welt von Wallace & Gromit nehmen.
Mit vielen Eindrücken kehrten wir ins Kinderreich zurück.
Auch im Juli war die Waldgruppe wieder unterwegs zum Goldsteiner Wasserwerk. In den Sommermonaten aufgrund der abwechslungsreichen Tierwelt ein immer wieder gern gewähltes Ausflugsziel.
Für die große Froschsichtung kamen wir leider eine Woche zu spät (die Regenbogengruppe hatte hier das Glück gepachtet), dafür wurden wir mit Eidechsen belohnt. Diese sonnen sich gerne auf den Baumstämmen am Wegesrand und können bei vorsichtiger Annäherung dabei beobachtet werden.
Nicht nur das Kinderreich sondern auch die Waldgruppe startet jetzt in die Sommerferien. Im September geht es weiter. Doch auch in der Zwischenzeit gibt es sicherlich den ein oder anderen Waldausflug für die Kinder des Kinderreiches.
Sommerfest im Kinderreich – in diesem Jahr rund um das Thema Bewegung.
Nach dem Gottesdienst ging es mit einem gemütlichen Start mit Grillen im Kindergartenhof weiter,
Bewegung wird bei uns im Haus _groß_ geschrieben.
Das Balancieren auf der Slackline ist bei uns im Hof richtig der Hit – nicht jederzeit, aber immer wenn sie gespannt ist bildet sich schnell eine Schlange. Viele Eltern nutzten beim Sommerfest die Gelegenheit es selbst einmal auszuprobieren.
Aber auch an anderen Ständen wie dem Wasser- oder dem Dreibeinlauf – einem Outdoor-Boule-Spiel ging es richtig „bewegt“ zu.
Auch die Kreativen kamen beim Bau von Windrädern nicht zu kurz.
Am 15. Juni war die Waldgruppe wieder unterwegs. Der Regen machte die Planung zwar nicht ganz so möglich, wir hatten aber dennoch unseren Spaß.
Mit der Straßenbahn und S-Bahn beim Stadion angekommen, durften wir auf dem Weg zum Goldsteiner Wasserwerk erst einmal viele Schnecken zählen. Schnecken mit Haus und Schnecken ohne Haus versammelten sich an vielen Stellen auf und neben dem Weg.
Am Teich angekommen, gab es erst einmal Frühstück. Danach ging es auf Entdeckungsreise. Mit Bechern ausgestattet wurden Kaulquappen beobachtet oder mit dem Wasser insgesamt gespielt.
Wir entdeckten Kaulquappen in allen Entwicklungsstufen. Ohne Beine, mit wenig Bein, mit ganz viel Bein und fast schon ohne Schwanz.
Jetzt wurde es Zeit für den Rückweg. Auf dem Rückweg überraschte uns ein kleiner Regenschauer. Die Kinder hatten jetzt in den Pfützen ihren Spaß und die Gummistiefel wurden absolut benötigt.
Mit der S-Bahn und dem Bus ging es jetzt zum Kindergarten zurück.
Ob wir im Juli noch Kaulquappen im Teich finden werden?
Katholische Kindertagesstätte in Frankfurt am Main – Niederrad