Alle Beiträge von Mirco

So eine Rutsche ist vielseitig

Die Wasserrutsche ist wieder da.

Bei unseren Wasserspielen kann man jetzt gelegentlich auch wieder die Wasserrutsche nutzen. Plane drüber, Plane drunter und Plane am Ende. Dazu noch den Schlauch geholt und nass gemacht … fertig ist der Wasserspaß.

… und im Gegensatz zu den letzten Jahren kann man sogar mehr als genug rutschen. Sie geht nicht mehr plötzlich kaputt.

Kinderreich im LiLu

Am 28. Juli ging das ganze Kinderreich auf einen großen Wanderausflug. In einer großen Schlange ging es durch Niederrad bis zum Main. Dort im Licht- und Luftbad wollten wir den Vormittag verbringen.

Zuerst gab es jetzt Frühstück.

LiLu 1

Im Anschluss entdeckten die Kinder erst ein kleines Problem

LiLu 3
Noch kein Wasser aus der Dusche

und dann erst eine kleine Lösung.

LiLu 4

Erst einmal die Umgebung am Mainufer und den Spielplatz entdecken.

LiLu 2

Dann gab es Wasser. Alles umziehen.

LiLu 5

*brr* war das Wasser Kalt. Lieber mit dem Handtuch etwas hinlegen.

Nach einem erlebnisreichen Vormittag ging es schließlich ins Kinderreich zurück.

Schnitzen mit Vätern

Am 19. Juli trafen sich im Kinderreich einige Väter zusammen mit ihren Kindern um dort mit Stephanie Lehrian und Mirco gemeinsam Weidengabeln zu schnitzen.

Schnitzen mit Vätern

Es entstanden mehrere verschiedene Typen von Gabeln, die am Ende alle gut zu erkennen waren.
Ausprobieren konnten wir sie jedoch nicht. Dafür gab es noch auf dem Feuer geröstete Speckmäuse und Schoko-Bananen.

Zu Besuch bei Shaun das Schaf

Am 22. Juli 2016 besuchten wir mit unseren Hortkindern, den Schulkindern 2016 und den Schulkindern 2017 das Filmmuseum.

Dort entdeckten wir die Welt von Shaun das Schaf und Kollegen. Die Kinder konnten im Rahmen unser Sommerferienausflüge einen Einblick in die komplexe Materie der Stop-Motion-Trickfilmtechnik erleben. Entdecken wie „groß“ Shaun in Wirklichkeit überhaupt nur ist und weitere Einblicke in die Welt von Wallace & Gromit nehmen.

Mit vielen Eindrücken kehrten wir ins Kinderreich zurück.

Von Eidechsen, Molchen und Fröschen (Waldgruppe 6. Juli)

Auch im Juli war die Waldgruppe wieder unterwegs zum Goldsteiner Wasserwerk. In den Sommermonaten aufgrund der abwechslungsreichen Tierwelt ein immer wieder gern gewähltes Ausflugsziel.

Für die große Froschsichtung kamen wir leider eine Woche zu spät (die Regenbogengruppe hatte hier das Glück gepachtet), dafür wurden wir mit Eidechsen belohnt. Diese sonnen sich gerne auf den Baumstämmen am Wegesrand und können bei vorsichtiger Annäherung dabei beobachtet werden.

Nicht nur das Kinderreich sondern auch die Waldgruppe startet jetzt in die Sommerferien. Im September geht es weiter. Doch auch in der Zwischenzeit gibt es sicherlich den ein oder anderen Waldausflug für die Kinder des Kinderreiches.

Sommerfest 2016 – Kinder in Bewegung

Sommerfest im Kinderreich – in diesem Jahr rund um das Thema Bewegung.

Das ist gerade das ist schief - Somerfestauftritt der Kinder
Das ist gerade das ist schief – Somerfestauftritt der Kinder

Nach dem Gottesdienst ging es mit einem gemütlichen Start mit Grillen im Kindergartenhof weiter,

Gemütlicher Start ins Sommerfest
Gemütlicher Start ins Sommerfest

Bewegung wird bei uns im Haus _groß_ geschrieben.

Lieblingssport der großem Jungs
Lieblingssport der großem Jungs
Unsere Slackline mögen nicht nur die Kinder sehr gerne.
Unsere Slackline mögen nicht nur die Kinder sehr gerne.

Das Balancieren auf der Slackline ist bei uns im Hof richtig der Hit – nicht jederzeit, aber immer wenn sie gespannt ist bildet sich schnell eine Schlange. Viele Eltern nutzten beim Sommerfest die Gelegenheit es selbst einmal auszuprobieren.

Wasser oder nicht Wasser - wieviel kam noch an.
Wasser oder nicht Wasser – wieviel kam noch an.

Aber auch an anderen Ständen wie dem Wasser- oder dem Dreibeinlauf – einem Outdoor-Boule-Spiel ging es richtig „bewegt“ zu.

Auch die Kreativen kamen beim Bau von Windrädern nicht zu kurz.

Windräder wollen auch gebaut werden
Windräder wollen auch gebaut werden

Von Schnecken und Fröschen (Waldgruppe 15. Juni)

Am 15. Juni war die Waldgruppe wieder unterwegs. Der Regen machte die Planung zwar nicht ganz so möglich, wir hatten aber dennoch unseren Spaß.

Mit der Straßenbahn und S-Bahn beim Stadion angekommen, durften wir auf dem Weg zum Goldsteiner Wasserwerk erst einmal viele Schnecken zählen. Schnecken mit Haus und Schnecken ohne Haus versammelten sich an vielen Stellen auf und neben dem Weg.

Schnecke
Eine Schnecke kriecht entlang des Weges über den Boden.

Am Teich angekommen, gab es erst einmal Frühstück. Danach ging es auf Entdeckungsreise. Mit Bechern ausgestattet wurden Kaulquappen beobachtet oder mit dem Wasser insgesamt gespielt.

Was habe ich denn jetzt in meinem Eimer?
Was habe ich denn jetzt in meinem Eimer?

Wir entdeckten Kaulquappen in allen Entwicklungsstufen. Ohne Beine, mit wenig Bein, mit ganz viel Bein und fast schon ohne Schwanz.

Ganz viele unterschiedliche Kaulquappen
Ganz viele unterschiedliche Kaulquappen

Jetzt wurde es Zeit für den Rückweg. Auf dem Rückweg überraschte uns ein kleiner Regenschauer. Die Kinder hatten jetzt in den Pfützen ihren Spaß und die Gummistiefel wurden absolut benötigt.

Mit der S-Bahn und dem Bus ging es jetzt zum Kindergarten zurück.
Ob wir im Juli noch Kaulquappen im Teich finden werden?

Wir Regenbogenkinder haben im Kindergarten übernachtet

Auch in diesen Jahr konnten wir eine Nacht im Kindergarten schlafen. Am 13. Mai war es soweit. 9 Regenbogenkinder und 1 Gastkind wollten eine Nacht in der Bewegungslandschaft schlafen.
Nach dem Ankommen und Einrichten im Gruppenraum, konnten wir dieses Jahr leider nicht den Hof stürmen. Es regnete wie aus Eimern und alles war nass. Einige Kinder halfen stattdessen bei den letzten Essensvorbereitungen. Wir hatten abgestimmt und Hot Dogs hatten gewonnen.

Die aßen wir jetzt zusammen mit einem leckeren Milchshake.
Smilla besuchte uns zur Übernachtung auch noch einmal.
Nach dem Abendessen regnete es immer noch. Der Nachtisch musste deshalb noch ein wenig warten. Einige Kinder beschlossen sich bereits ihren Schlafanzug anzuziehen. – Bei dem Regen konnten wir nicht zur Eisdiele gehen. – Eis gab es natürlich trotzdem. Eine Kugel aus der Packung. Es ging genau auf.

Doch was machten wir jetzt mit dem Angefangenen Abend? Im Hof spielen war nicht möglich – aber wir hatten einen Plan.
Wir spielten einfach drinnen und überlegten uns zunächst, was man mit 3 Knickstäbchen alles machen kann.

Regenprogramm bei der Regenbogenübernachtung
Regenprogramm bei der Regenbogenübernachtung

Jetzt waren Regenbogengruppe und bunte Fledermäuse fertig für einen flotten Abend. Wir trafen uns zusammen im Rollenspielraum und machten eine große Disko. Alle waren mit dabei.
Nach der Disko waren wir schon ein wenig müde. Petra las nach dem Zähneputzen noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor und die Kinder legten sich zum Schlafen hin. Einige Kinder sind schnell eingeschlafen – andere Kinder brauchten etwas länger. Am Ende schliefen alle. Nur die Straßenlaterne wusste nicht was sie machen sollte. Sie ging immer an und aus und an und aus.

Die Kinder schlafen
Gute Nacht kleine und große Regenbogenkinder

Nach dem Aufstehen am nächsten Morgen gab es warmen Kakao und als die Eltern kamen, gab es ein großes Frühstück.

Waldausflug ins Reich von Kaulquappe und Molch

Am 18. Mai war es wieder soweit. Waldgruppe mit Stephanie Lehrian und Mirco. Dieses Mal ging es zum Goldsteiner Wasserwerk.

Mit der Straßenbahn und S-Bahn erreichten wir den Stadion-Bahnhof. Hier ging es jetzt los. Auf dem Weg zum Wasserwerk entdeckten wir bereits einige Tiere. Mitten auf dem Weg hing eine Raupe vom Baum hinunter. Die betrachteten wir. Einige Pflanzen wurden ebenfalls von Stephi erklärt. Nach einiger Zeit kamen wir schließlich am Wasserwerk an und frühstückten.

Nach dem Frühstück ging es ins Reich der Wassertiere. Mirco hat vorsichtig mit dem Eimer einige Kaulquappen aus dem Wasser geholt. Diese konnten wir im Eimer und den Becherlupen vorsichtig betrachten.

In der Zwischenzeit hatten wir auch Glück und einen Molch in unserem anderen Eimer gefangen. Den konnten wir uns jetzt auch noch genauer anschauen. Einige Kinder ließen ihn auch über ihre Hand laufen.

Die Kaulquappen haben wir vorsichtig wieder ins Wasser zurück gegossen. Den Molch am Wasser wieder auf die Erde gesetzt. Zum Abschluss konnten wir noch schauen wie er in das Wasser zurück ging.

Zu Fuß ging es dann wieder zur S-Bahn und zurück zum Kindergarten.